Träger und Förderung

Hier findest du noch mehr Informationen zum
Stadtteil-Zentrum Friedrichsfelde:
Wir stellen unseren Träger vor.
Wir stellen unsere Partner*innen vor.
Viel Spaß beim Lesen.

pad präventive, altersübergreifende Dienste im sozialen Bereich gGmbH

Unser Träger – die pad gGmbH

Die pad gGmbH ist unser Träger.
Der Name pad steht für:
Präventive, altersübergreifende Dienste im sozialen Bereich.
Präventiv bedeutet: vorsorgen.
Zum Beispiel: Jugendlichen Freizeit-Angebote machen.

Und das bedeutet gGmbH:
Eine GmbH ist eine Firma.
Das kleine g steht für gemeinnützig.
Gemeinnützig heißt:

  • Unsere Arbeit soll den Menschen im Stadtteil nutzen
  • Wir machen keinen Gewinn

Das ist unsere Geschichte:
Im Jahre 1990 wurde ein Verein gegründet.
Der Verein hatte diesen Namen:
pad e.V. – Eltern, Kinder und Jugendliche gegen Drogen-Missbrauch
Eltern, Lehrer*innen und Jugendliche gründeten den Verein.
Es war damals ein kleiner Verein.

Die pad gGmbH ist heute ein anerkannter Träger der freien Jugendhilfe.
Träger der freien Jugendhilfe bedeutet:
Wir betreiben in Berlin über 60 Einrichtungen und Projekte.
Zum Beispiel:

  • Kitas
  • Jugend-Treffs
  • Sozialarbeit an Schulen

Das macht die Arbeit von unseren Mitarbeiter*innen aus:

  • gut beraten
  • Projekte mit ganzer Kraft begleiten
  • Neue Lösungen finden
  • mit Kindern und Eltern gut zusammenarbeiten

In diesen 6 Bereichen ist die pad gGmbH aktiv:

  1. Kinder betreuen in Kitas
  2. Hilfen für Kinder und Familien
  3. Sozialarbeit an Schulen und mit verhaltens-auffälligen Schülern
  4. Jugend-Treffs und betreutes Wohnen
  5. Arbeit für Menschen mit Sucht-Erkrankungen
  6. Projekte zur Stärkung der Demokratie

Wir arbeiten unabhängig von:

  • Kirchen
  • Parteien

Die pad gGmbH ist gemeinnützig.
Das bedeutet: Nützlich für alle Menschen.
Und die pad gGmbH ist mildtätig.
Das bedeutet: Wir helfen Menschen in Not.

Unser Stadtteil-Zentrum gehört zum Demokratie-Bereich.
Wir stellen darum den Demokratie-Bereich näher vor.
Demokratie bedeutet:
Die Dinge mitbestimmen.
Zum Beispiel:
Wie sich der Stadtteil entwickelt.

Unsere Arbeit im Demokratie-Bereich:

  • stärkt die Rechte von unterschiedlichen Menschen
    Zum Beispiel: Die Rechte von Frauen
  • setzt sich mit menschen-verachtendem Verhalten auseinander.
    Zum Beispiel:
    Benachteiligung von Menschen wegen ihrer Hautfarbe

Unsere Mitarbeiter*innen schauen genau hin:

  • was in der Welt passiert
  • was die Politiker*innen sagen
  • wie die Menschen im Stadtteil miteinander umgehen

Darauf gehen wir bei unseren Veranstaltungen ein.
Zum Beispiel: Bei der Weiter-Bildung für unsere Sozial-Arbeiter*innen.

Wir sind besonders in diesen Bezirken aktiv:

  • Lichtenberg
  • Marzahn-Hellersdorf
  • Treptow-Köpenick

Unsere Mitarbeiter*innen sind anerkannte Fachleute.
Sie arbeiten eng mit anderen Vereinen zusammen.

Das sind unsere Ziele:

  • eine demokratische Kultur
  • bunte Veranstaltungen
  • gleiche Rechte für alle Menschen-Gruppen
  • viele Menschen fürs Mitmachen gewinnen
  • weniger Vorurteile

Wir wollen diese Ziele mit unseren Projekten erreichen.
Dabei arbeiten wir eng zusammen mit:

  • Politiker*innen
  • Mitarbeiter*innen in der Verwaltung
  • Anwohner*innen in den Bezirken
Berlin Landesamt für Gesundheit und Soziales

Unsere Förderung – durch das Land Berlin

Das Land Berlin fördert viele Stadtteil-Zentren.
Dafür gibt es extra ein Programm.
Es heißt: Infrastruktur-Programm für Stadtteil-Zentren.
Infrastruktur bedeutet: Alles Wichtige zum Leben.

Infrastruktur sind zum Beispiel:
Die Straßen und das Strom-Netz
Soziale Infrastruktur sind Schulen und Krankenhäuser.
Die Stadtteil-Zentren sind soziale Infrastruktur.

Alle Anwohner*innen können unsere Angebote gern nutzen.
Die Stadtteil-Zentren haben diese Aufgaben:

  • sie fördern das Miteinander von unterschiedlichen
    Menschen-Gruppen
  • sind Orte zum Lernen
  • halten Angebote für Familien bereit
    Zum Beispiel: Spiele-Nachmittage
  • laden zu eigener Aktivität ein
    Zum Beispiel: mit Bastel-Kursen

 

 

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Unsere Förderung – zuständige Ämter

Diese 2 Ämter fördern uns:

  1. Senats-Verwaltung für Arbeit, Soziales, Gleichstellung, Integration, Vielfalt und Anti-Diskriminierung
    Anti-Diskriminierung bedeutet: Gegen Diskriminierung.
    Alle Menschen sollen gleiche Rechte haben.
  2. Landesamt für Gesundheit und Soziales
    Die Abkürzung ist LAGeSo.

Die Förderung soll die Vielfalt in Berlin stärken.
Stadtteil-Zentren sind für unterschiedliche Menschen-Gruppen da.
Die Förderung kommt allen Menschen zugute.

Das wollen die 2 Ämter mit der Förderung erreichen:

Berlin soll ein guter Wohnort für alle Personen-Gruppen sein.
Zum Beispiel: für Kinder und alte Leute.
Und für Menschen aus verschiedenen Ländern.
Es soll sozial gerecht zugehen.
Dazu gehört zum Beispiel die Beratung von Familien.

 

 

Berliner Stadtteilzentren

Unser Netzwerk

Die Berliner Stadtteilzentren

Das Stadtteil-Zentrum Friedrichsfelde gehört zu einem Netzwerk.
So funktioniert das Netzwerk:
Stadtteil-Zentren gibt es in vielen Berliner Stadtteilen.
Manchmal treffen sich die Mitarbeiter*innen bei einer Veranstaltung.
Dann tauschen die Mitarbeiter*innen ihre Erfahrungen aus.
So helfen sich die Stadtteil-Zentren gegenseitig.

Die Aufgaben von Stadtteil-Zentren sind:

  • Freizeit-Angebote machen
    Zum Beispiel: Veranstaltungen und Kurse
  • Anwohner*innen miteinander ins Gespräch bringen
    Zum Beispiel: Menschen aus verschiedenen Ländern
  • Familien unterstützen
    Zum Beispiel: durch Angebote für Kinder mit ihren Eltern
  • Soziale Beratung
    Zum Beispiel: Hilfe beim Antrag auf Sozial-Leistungen
  • Zu eigener Aktivität ermutigen
    Zum Beispiel: Wenn du eine Veranstaltung planst,
    dann können wir dir dabei helfen.
Der Paritätische Unser Spitzenverband

Fachliche Beratung

Der Paritätische Gesamtverband

Die pad gGmbH ist Mitglied im paritätischen Gesamt-Verband.
Paritätisch bedeutet: Alle Mitglieder haben die gleichen Rechte.

Der Verband unterstützt unsere Arbeit fachlich.
Zum Beispiel durch Schulungen für unsere Mitarbeiter*innen.

Der Paritätische Gesamt-Verband hat Mitglieder in ganz Deutschland.
Es sind viele 1000 Mitglieder.

Die Mitglieder sind zum Beispiel:

  • Vereine
  • gemeinnützige Firmen
  • Stiftungen

Die Mitglieder sind in diesen 3 Bereichen aktiv:

  1. Sie betreiben zum Beispiel Kitas.
  2. Gesundheit
  3. Bildung
Vska

Netzwerk, Beratung und Information

Der Verband für sozial-kulturelle Arbeit Berlin

Zum Verband für sozial-kulturelle Arbeit Berlin gehören
viele Stadtteil-Zentren und Nachbarschafts-Häuser.
Die Abkürzung ist VskA Berlin.

Das leistet der VskA für seine Mitglieder:

  • Beratung
    Zum Beispiel: über die Sicherheit bei Veranstaltungen
  • Information
    Zum Beispiel: über neue Gesetze
  • Netzwerk
    Erfahrungs-Austausch unter Mitgliedern

Der VskA ist ein gemeinnütziger Fach-Verband in Berlin.
Der Verband vertritt die Interessen seiner Mitglieder.
Die Ziele vom VskA sind:

  • die soziale und kulturelle Arbeit stärken
  • den Zusammenhalt in den Stadtteilen verbessern